Contipark übernimmt Bewirtschaftung der Tiefgarage am Willy-Millowitsch-Platz in Köln
Mit seiner 25. Parkeinrichtung in Köln stellt Contipark weitere 46 Stellplätze in der Altstadt Nord bereit – nur 10 Minuten vom Kölner Dom entfernt
Contipark übernimmt die Bewirtschaftung der 1983 gebauten Tiefgarage am Willy-Millowitsch-Platz (ehemals Gertrudenparkhaus). Die zentrale Lage nicht weit von Dom und Hauptbahnhof entfernt und mitten im Kölner Altstadtviertel macht den Platz zu einem echten Publikumsmagneten. Auf zwei Tiefgeschossebenen finden 46 Fahrzeuge einen sicheren, sauberen und vor allem preiswerten Parkplatz.
Im bei Touristen und Kölnern beliebten Altstadtviertel mit seinen vielen Restaurants und Kneipen managt Contipark mit der neuen Tiefgarage nun insgesamt fünf Parkeinrichtungen. Im Umkreis von 500 Metern rund um den Willy-Millowitsch-Platz befinden sich das Parkhaus am Friesenplatz (Alte Wallgasse) sowie die Parkeinrichtungen Lungengasse, Schildergasse und Opernpassage.
„Damit wächst das Portfolio im Kölner Ballungszentrum auf starke 25 Parkeinrichtungen mit insgesamt 7.035 Stellplätzen”, sagt Andreas Knops, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter Immobilien.
Günstige Parktarife und Nachtschwärmer-freundliche Öffnungszeiten
Die zentrale Tiefgarage hat eine hohe Frequenz und ist bei Autofahrenden beliebt. „Wir wissen, dass es nicht leicht ist, in Köln einen preiswerten Parkplatz an zentraler Stelle zu finden. Zur Übernahme bieten wir daher im Marktvergleich einen sehr günstigen Tarif”, sagt Cihan Gökduman, Abteilungsleiter Immobilien Management.
Der Tarif „je angefangener Stunde“ liegt mit der Pcard, der günstigen Contipark-Bezahlkarte, bei 1,50 Euro, die „angefangene Stunde“ kostet regulär 2,50 Euro. Der Pcard-Tagessatz (0 bis 24 Uhr) beträgt 15,00 Euro, der reguläre Tagessatz 25,00 Euro. Bisher kostete die Stunde 3,00 Euro und der ganze Tag sogar 30,00 Euro. Der Bezahlprozess bei Contipark ist einfach: Mit GiroCard, Kreditkarte oder der Pcard kann der Kunde vor der Ausfahrt entspannt am Kassenautomaten bezahlen.
Darüber hinaus möchte Contipark die Öffnungszeiten deutlich verlängern. „Hier prüfen wir gerade die Möglichkeiten und stimmen sie mit der Stadtverwaltung ab“, erklärt Gökduman. Eine gute Nachricht für alle Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer, denn – wie bei den anderen Contipark-Einrichtungen in der näheren Umgebung – wird eine Öffnung an sieben Tagen und rund um die Uhr angestrebt.
Mehr Sicherheit und Investitionen in moderne Park- und Sicherheitstechnik sowie E-Ladeinfrastruktur
Um die Sicherheit zu erhöhen, wird ein bedarfsgesteuertes Rolltor eingebaut. Die Tiefgarage ist damit in Zukunft nur noch für diejenigen erreichbar, die ihr Fahrzeug in der Parkgarage abgestellt haben. „Das erhöht das Sicherheitsgefühl für unsere Kundinnen und Kunden gerade in Bahnhofsnähe deutlich”, sagt Abteilungsleiter Gökduman. Insgesamt investiert Contipark eine niedrige sechsstellige Summe in die Optimierung der Tiefgarage.
Für die Zukunft sind auch zwei Ladestationen für Elektrofahrzeuge geplant. „Diese Initiative ist Teil unseres Engagements, innovative und umweltfreundliche Parklösungen auch an kleinen Standorten anzubieten und so den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden zu entsprechen. Beim Betrieb unserer Stromtankstellen legen wir ebenfalls besonderen Wert auf die nachweisliche Stromversorgung aus regenerativen Energiequellen“, erklärt Andreas Knops.
