„Omegahaus“ in Offenbach wird repositioniert

• Sanierungsmaßnahmen haben begonnen
• Zahlreiche bauliche und gestalterische Maßnahmen, u. a. neue Fassade und Fenster, Einbau von PV-Anlagen, die Integration eines Co-Working und Konferenzzentrums, die Neugestaltung des Erdgeschosses mit Gastronomie & Café, Fitness-Studio sowie Kita
• Sanierung nach EGB55
• Fertigstellung des „Omegahauses“ Ende 2025

Montibus Asset Management hat ein Repositionierungskonzept für das ikonische Büroobjekt „Omegahaus“ in Offenbach vorgestellt und vor Kurzem mit den Baumaßnahmen begonnen. Das Konzept umfasst eine Vielzahl von baulichen und gestalterischen Maßnahmen, zum Beispiel neue Fassade und Fenster, die Integration eines Besprechungs- und Konferenzzentrums. Zudem erfolgt eine Neugestaltung des Erdgeschosses mit Gastronomie, Fitness-Studio und Kita. Das „Omegahaus“ umfasst eine Mietfläche von rund 52.000 m² auf sieben bis neun Stockwerken. Nach Fertigstellung werden in der Tiefgarage 488 Pkw- und 820 Fahrrad-Stellplätze inklusive Ladestationen für E-PKW und E-Bikes sowie Duschen und Umkleiden zur Verfügung stehen. Die Vermarktung startete im Juli dieses Jahres.

„Das 1994 in Offenbach fertiggestellte ,Omegahaus‘ erfüllt die heutigen Erwartungen der Büromieter hinsichtlich Nachhaltigkeit, Gestaltung und modernem Arbeiten nicht mehr. Die Ziele unserer Repositionierungsmaßnahmen sind deshalb auf der einen Seite ein ESG-konformes und marktgängiges Büroobjekt nach EGB-55-Standard. Auf der anderen Seite wollen wir im Objekt einen zeitgemäßen Campus-Charakter schaffen, der das Arbeitsumfeld um viele praktische Annehmlichkeiten ergänzt und einen deutlichen Mehrwert für die Arbeit im Büro bietet“, erläutert Olaf Claessen, Geschäftsführer von Montibus Asset Management. „Die Fertigstellung der Repositionierungsmaßnahmen im Auftrag des Eigentümers ist für Ende 2025 geplant. Wir starten die Vermarktung der ersten Flächen.“

Das „Omegahaus“ befindet sich am Kaiserlei, dem bedeutendsten Bürostandort Offenbachs, direkt vor den Toren der Banken- und Finanzmetropole Frankfurt am Main. Das vom renommierten Architekturbüro Novotny Mähner Assoziierte für die Helaba, Landesbank Hessen-Thüringen, geplante Gebäude wurde 1994 fertiggestellt. Es gilt als Wahrzeichen des Stadtteils Kaiserlei. Das markant gestaltete Objekt in der Strahlenberger Straße 11–17 befindet sich in der Nähe der S-Bahn-Station Kaiserlei wie auch der Autobahn A 661. Innerhalb weniger Fahrminuten sind das Frankfurter Zentrum, die Offenbacher Innenstadt, die umliegenden Gemeinden und der Frankfurter Flughafen erreichbar.

Je Bauteil und Stockwerk werden Büroflächen von 250 bis 2.850 m² pro Etage zur Verfügung stehen. Durch das angestrebte Komplett-Refurbishment sind unterschiedliche Belegungsvarianten möglich und können an Mieterwünsche individuellangepasst werden. Jegliche Formen von modernen Belegungsvarianten sind umsetzbar und bieten je nach Konzept Raum für bis zu 3.000 Arbeitsplätze.