Immobilienanalyse 2022: Mehrheitlich fallende Kaufpreise in B- und C-Städten
In 29 von 35 analysierten B- und C-Städten stagnierten beziehungsweise sanken im vierten Quartal 2022 gegenüber dem ersten Quartal 2022 die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser; in sechs Städten zogen die Preise an Die Quadratmeterpreise in Magdeburg stiegen im vierten Quartal 2022 mit 15,8 Prozent (Kaufpreis: 2.341 €/m²) am stärksten, gefolgt von Duisburg mit einem Plus von 7,5 Prozent (Kaufpreis: 2.426 €/m²) In Wuppertal (Kaufpreis: 2.451 €/m²), Essen (Kaufpreis: 2.778 €/m²), Darmstadt (Kaufpreis: 4.487 €/m²) und Bochum (Kaufpreis: 2.588 €/m²) stagnierten die Preise zwischen 0,5 Prozent und -0,5 Prozent Am stärksten gesunken sind die Immobilienpreise im vierten Quartal 2022 mit -10,2 Prozent in Erfurt (Kaufpreis: €/ m²) und -12,7 Prozent in Lübeck (Kaufpreis: 3.679 €/m²)
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