Wohnungsmarkt Westdeutschland: Weiter teures Wohnen in Düsseldorf, Frankfurt und Köln – doch die ersten Preise fallen
- Studie von Wüest Partner Deutschland untersucht Wohnungsmärkte in 20 westdeutschen Städten und liefert Details zur demografischen Entwicklung, Wirtschaftskraft, Bautätigkeit sowie zum Miet-, Eigentumswohnungs- und Wohninvestmentmarkt - Nur durchschnittlich 72 % der benötigten Wohnungen wurden in den vergangenen drei Jahren gebaut - Geringe Leerstandsquote in Höhe von durchschnittlich 2,1 % - Höchste Spitzenmieten in Frankfurt und Köln - Mieter in Duisburg zahlen im Schnitt 7,29 Euro/m², in Frankfurt 16,55 Euro/m² - Köln, Mainz und Münster sind für Investoren die sichersten Standorte
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