LUWIN Real Estate stellt Strombezug auf PPA-Modell um

Das Investment- und Asset-Management-Unternehmen LUWIN Real Estate (LUWIN) bezieht ab 2026 den Strom für ein rd. 200.000 m² Mietfläche umfassendes Immobilienportfolio über Power Purchase Agreements (PPAs) aus regenerativen Energiequellen. Das direkte Vertragsverhältnis zwischen Stromerzeuger und -abnehmer gewährleistet eine längerfristige Planbarkeit von Energiekosten und ermöglicht direkte Herkunftsnachweise aus lokalen oder regionalen Anlagen. Bis Ende 2025 läuft die bisherige Versorgung des Immobilienbestandes mit Ökostrom weiter. LUWIN wurde bei dem Projekt durch den Energie- und Nachhaltigkeitsberater Westbridge Advisory (Westbridge) beraten.

Marcus Sälinger, Head of Asset Management bei LUWIN, kommentiert: „Der Abschluss des Power Purchase Agreements stellt einen wesentlichen Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie dar. Durch die Einsparung von jährlich rund 3.180 Tonnen CO₂ leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und die Energieversorgung wird frühzeitig an die künftigen Anforderungen der EU-Taxonomie sowie des Carbon Risk Real Estate Monitors (CRREM) angepasst. Zusätzlich bieten wir unseren Mietern die Möglichkeit, ihren Strombedarf in den Objekten ebenfalls über das PPA-Modell zu decken.“

Christopher Feliks, Geschäftsführer bei Westbridge, ergänzt: „Wir freuen uns, LUWIN durch das neue Power Purchase Agreement eine noch stabilere und umweltfreundlichere Energieversorgung zu bieten und damit die konsequente Transformation zur CO₂-Neutralität weiter voranzutreiben.“