Westbridge unterstützt GSW bei nachhaltiger Energie für mehrere hundert Wohnhäuser
Westbridge optimiert Energieeinkauf für Gemeinnütziges Siedlungswerk
Zahlreiche Wohnhäuser der Gemeinnützige Siedlungswerk Frankfurt GmbH (GSW) in Hessen und Thüringen werden künftig mit grüner Energie versorgt. Bei der Neuverhandlung der Energielieferverträge hat der Energie- und Nachhaltigkeitsberater Westbridge die GSW erfolgreich bei der Neuverhandlung der Energielieferverträge für mehrere hundert Wohnhäuser unterstützt.
Im Rahmen der Optimierung werden ab Oktober 2024 insgesamt 631 Lieferstellen mit Strom und 178 Lieferstellen mit Erdgas von den neu ausgewählten regionalen Energieversorgern beliefert. Dank der strategischen Beratung durch Westbridge sinken künftig die Energiekosten für die Mieter erheblich. Die GSW spart durch die im Rahmen der Neuvergabe gewählte grüne Energie über die gesamte Vertragslaufzeit 19.972 Tonnen CO2 mittels offizieller Zertifikate ein, die in diesem Zusammenhang erworben wurden. Damit kommt sie ihrem Ziel, bis 2045 einen klimaneutralen Wohnungsbestand zu schaffen, näher.
„Unsere Aufgabe ist es, für unsere Kunden die bestmöglichen Konditionen am Energiemarkt zu identifizieren und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Im Fall der GSW ist es uns durch die Auswahl regionaler Energieversorger gelungen, Versorgungssicherheit für die kommenden Jahre zu gewährleisten“, sagt Simon Szpyrka, Geschäftsführer bei Westbridge.
Andreas Schulz, kaufmännischer Geschäftsführer der GSW, ergänzt: „Im Auftrag unserer Gesellschafter sorgen wir dafür, dass Wohnen bezahlbar bleibt und nachhaltiger wird. Durch die Unterstützung von Westbridge erreichen wir eine signifikante Reduktion der Energiekosten unserer Mieter sowie des C02-Verbrauchs. So erreichen wir gemeinsam für unsere Mieter eine nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung.“