B & L Property Management steigert Umsatz 2024 um sechs Prozent
Umsatz wächst auf 8,1 Millionen Euro / Bestandsmandate umfassen 78 Objekte u.a. in Düsseldorf, Esslingen, Frankfurt am Main, Hamburg, München / Im aktuellen Bell PM-Report belegt B & L erneut den ersten Platz
Die B&L Property Management (B&L PM) schließt das Jahr 2024 mit einem Umsatzwachstum von rd. sechs Prozent erfolgreich ab. In einem herausfordernden Marktumfeld konnte der Qualitätsanbieter für gewerbliches Property Management seinen Umsatz von rund 7,6 Millionen Euro (2023) auf rund 8,1 Millionen Euro (2024) steigern. Grund hierfür ist insbesondere die Ausweitung von Bestandsmandaten um weitere vier Objekte in den Bereichen Büro, Hotel sowie Wohn- und Geschäftshäusern. Die B & L PM betreut nun deutschlandweit insgesamt 78 Immobilien, darunter auch Shoppingcenter.
Thomas Junkersfeld, Geschäftsführer der B & L PM, erklärt: „Wir sind unserer Strategie, mit Bedacht und Augenmaß zu wachsen, treu geblieben und haben unsere Bestandsmandate gefestigt und ausgebaut. So konnte ein 39 Objekte umfassendes Mandat für einen institutionellen Investor verlängert werden. Neue Mandate prüfen wir sehr genau auf Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit. Zudem werden auch bestehende Verträge verstärkt auf ihre Rentabilität geprüft. Das vergangene Jahr war für die gesamte Branche schwierig. Der Margendruck hat sich primär als Folge der inflationären Entwicklung extrem erhöht; zudem haben uns die veränderten Bedingungen des Arbeitsmarktes nebst dem Fachkräftemangel ordentlich zugesetzt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit unseren Leistungen erneut überzeugen und unseren Umsatz sogar steigern konnten.“
Die B & L PM belegte im Property-Management-Report von Bell Management Consultants zum vierten Mal in Folge den 1. Platz in der Kategorie „Büro, Umsatz kleiner 10 Mio. Euro“.
„Als mittelständisch geprägter Dienstleister haben wir uns im Markt hervorragend etabliert und sind nicht nur für potentielle Auftraggeber von Interesse, sondern ebenso attraktiv als Arbeitgeber am umkämpften Arbeitsmarkt“, führt Junkersfeld aus.