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KöTower gestartet: Ein Grünes Büro-Hochhaus auf Düsseldorfs Kö

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Baudezernentin Cornelia Zuschke geben den offiziellen Startschuss für das zukunftsweisende Hochhaus-Projekt auf der Prachtmeile von Düsseldorf. Die Investoren Catella und WPV sowie Laarakkers als ausführendes Unternehmen laden ein für den 22. Januar 2025 zur Königsallee 106, wo derzeit der Rückbau des Bestandsgebäudes aus den 60er-Jahren erfolgt, wo sich künftig ein 17-geschossiges Bürogebäude erheben wird.

Düsseldorf, 16.01.2025
KöTower

Der KöTower setzt im wahrsten Sinne des Wortes ein neues Highlight in Düsseldorf, das mit vielen Alleinstellungsmerkmalen aufwartet. Innovative Arbeitswelten locken jeden gerne ins Büro der Zukunft, mitten in der Stadt. Jede Mieteinheit erhält einen eigenen Austritt, sei es eine Terrasse oder ein Balkon. Die oberste Dachterrasse bietet einen fantastischen Ausblick über ganz Düsseldorf, die Region und natürlich die Flaniermeile „Kö“.

Klaus Franken, geschäftsführender Gesellschafter, Catella Project Management: „Der KöTower setzt den entscheidenden Impuls, um die Nahtstelle von Königsallee und Friedrichstadt aufzuwerten – ein Ort zum Wohlfühlen, abseits des Verkehrslärms, Symbiose von Urbanität und grüner Lunge, wo Menschen zusammenkommen und das Leben genießen.“ Der KöTower wird zentraler Treffpunkt, eingebunden in ein Umfeld mit viel Gastronomie, Nahversorgung und nutzbarem, öffentlich zugänglichen Raum. Das neue Gebäude weicht ein Stück zurück, um im öffentlichen Raum Platz für Kommunikation, Verweilen und Frisch-Luft-Gastronomie zu bieten.

Ein hoher ESG-Standard ist dabei Ehrensache. 200 verschiedene Pflanzenarten werden die Fassade und die Dachflächen prägen. Gleichzeitig entstehen fast 2.000 m² PV-Anlagen, davon etwa 1.650 m² in die grüne Fassade integriert, ergänzt durch zusätzliche Anlagen auf den Dachflächen. Bereits der Rückbau wird im Hinblick auf die angestrebte DGNB-Platin-Zertifizierung detailliert begleitet und dokumentiert. So werden z. B. alle Sanitärobjekte, Küchen, Fenster und Doppelböden ausgebaut und wiederverwendet. Die Arbeiten erfolgen teilweise mit einem Elektrobagger und Elektro-LKW, wodurch außerdem die Belastung der Umwelt deutlich minimiert wird.