Vermietungserfolg im AIM: NEW YORKER mietet 3.500 m² in der Münchner Kaufingerstraße
Inselkammer-Gruppe und ACCUMULATA entwickeln das ehemalige C&A-Gebäude in ein hochwertiges Mixed-Use-Objekt. Das Konzept hat die Modekette NEW YORKER überzeugt. Sie sichert sich bereits vor Baubeginn mehr als die Hälfte der gesamten Einzelhandelsfläche.
Über drei Geschosse (1. Untergeschoss, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss) wird die internationale Modemarke NEW YORKER im Zukunftsprojekt AIM (www.aim-munich.de) einen neuen Flagship-Store eröffnen. In den nächsten zwei Jahren werden die Unternehmensgruppe Dr. Hans Inselkammer und die ACCUMULATA Real Estate Management GmbH das Gebäude in ein hochwertiges, nachhaltiges Mixed-Use-Objekt transformieren. Am 20. Dezember hat der bisherige Nutzer C&A dafür seine Flächen an die Eigentümer übergeben. Die Fertigstellung ist für Mitte 2027 geplant.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen, mit unserer Bestandsentwicklung einen zukunftsfähigen Beitrag zur nachhaltigen Aufwertung der Münchner Innenstadt zu leisten. Der Vermietungserfolg mit NEW YORKER ist ein weiterer richtungsweisender Eckpfeiler“, erklärt Sven S. Ackermann von der Unternehmensgruppe Dr. Hans Inselkammer.
Beste Lage und hohe Kaufkraft
Die herausragende Lage in einer der meistfrequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands, direkt am Marienplatz und vis-à-vis zur Frauenkirche, mit dem S-Bahn-Aufgang direkt vor dem denkmalgeschützten Singer-Haus sowie die überdurchschnittliche Kaufkraft in München und dem Landkreis: Diese Faktoren waren laut Thorsten Meyer, Director of Real Estate and Expansion I Germany bei NEW YORKER, ausschlaggebend für die Standortwahl: „Wir möchten unsere Präsenz in München weiter stärken. Das Konzept des AIM mit seinem perfekten Zuschnitt der Ladenflächen und die ideale Lage passen perfekt zu unserer Positionierung.“ Zudem haben die Prominenz und Wertigkeit des historischen Gebäudeensembles bei der Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt.
NEW YORKER bleibt damit weiter auf Wachstumskurs und verfolgt konsequent das Ziel, die Verkaufsflächen auf ein Mindestmaß von 1.200 m² zu erweitern. In Städten mit über 200.000 Einwohnern soll die Fläche sogar mindestens 2.000 m² betragen. In München werden nun mit einem der größten NEW YORKER Stores weltweit auf über 3.000 m² neue Maßstäbe gesetzt. Das hochmoderne Konzept überzeugt mit einem großzügigen Raumangebot, innovativen Design-Elementen und zukunftsweisenden Features – ein einzigartiges Einkaufserlebnis im pulsierenden Herzen der Stadt.
NEW YORKER zählt mit mehr als 1.200 Filialen in über 45 Ländern und über 23.000 Mitarbeitern zu den größten internationalen Modemarken. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Braunschweig und ist auf Mode für ein junges, trendbewusstes Publikum spezialisiert.
Nachfrage nach Retailflächen steigt
„Mit dieser ersten Vermietung haben wir in kürzester Zeit den Grundstein für die insgesamt rund 6.500 m² Einzelhandelsflächen des AIM geschaffen“, sagt Stefan Stadler von ACCUMULATA. „Dies ermöglicht uns nun, den Fokus auf die Vermarktung der weiteren Retailflächen zu legen. Wir sind zuversichtlich, in den kommenden Monaten ebenso erfolgreich zu sein. Der Vermietungserfolg belegt die Marktgängigkeit und Qualität unseres Konzepts. Wir glauben an die Zukunft des stationären Einzelhandels und sehen eine positive Entwicklung für den Standort.“
„Die Nachfrage nach erstklassigen Einzelhandelsflächen in den Top-Lagen deutscher Innenstädte und besonders in München zieht wieder deutlich an. Das AIM überzeugt durch seine zentrale Lage und eine zeitgemäße Flächenkonfiguration und wir freuen uns ganz besonders darüber, dass NEW YORKER nun bald auch wieder in der Innenstadt zu finden ist“, sagt Marion Gödel von storescouts, die die Anmietung beratend begleitet hat. „Die Kombination aus historischer Bausubstanz und zukunftsweisendem Mixed-Use-Konzept macht das AIM zu einem besonders interessanten Projekt.“ Storescouts vermittelt seit 2007 erfolgreich Einzelhandelsflächen in den Toplagen deutscher Großstädte.
Unternehmensgruppe Dr. Hans Inselkammer und ACCUMULATA transformieren das ehemalige C&A-Gebäude ab dem ersten Quartal 2025 in ein zukunftsweisendes Mixed-Use-Objekt. Statt der bisherigen Monostruktur entsteht ein lebendiger urbaner Raum mit flexiblen Nutzungskonzepten. Der weitgehende Erhalt der historischen Bausubstanz spart graue Energie ein und trägt maßgeblich zum Klimaschutz bei. Ein besonderer Fokus liegt auf der Belebung der Fürstenfelder Straße, die die beliebte Fußgängerzone in Richtung Hackenviertel erweitert und das Innenstadtquartier nachhaltig aufwertet. Neben den Einzelhandelsflächen entstehen zusätzlich moderne Büroflächen, Gastronomie und Wohnungen. GSK Stockmann hat den Eigentümer rechtlich beraten.