Hammer stellt Wohn- und Geschäftshaus in Wolfratshauser Straße in München fertig
Auf einem insgesamt rund 3.000 m² großen Grundstück sind Gebäude mit einer Fläche von circa 8.300 m² BGF entstanden. Das Joint Venture der Hammer AG mit dem Rechtsanwalt Lorenz Mayr verfügt über einen KfW55-Standard und einen Fernwärmeanschluss und ist – bis auf eine Wohnung – vollvermietet.
Das Erdgeschoss der Immobilie mit rund 1.650 m² wurde an den Lebensmitteleinzelhändler tegut vermietet. Die Immobilie umfasst auch 51 Wohneinheiten auf circa 3.400 m² Fläche. In der Wolfratshauser Straße befindet sich auf einer Fläche von circa 2.300 m² zudem ein Boardinghouse, das von der NUMA Group betrieben wird und 50 Apartments bietet.
Dimitri Chandogin, Geschäftsführer der NUMA Group, erklärt: „Das Numa Munich Obersendling steht für den Erfolg unserer Partnerschaft mit Hammer und unserer gemeinsamen Vision für moderne Hospitality. Diese Immobilie zeigt eine starke Leistung und ist sowohl für Geschäfts- als auch Freizeitreisende dank ihrer strategischen Lage, außergewöhnlichem Design und betrieblicher Effizienz attraktiv. Als wichtiger Teil unseres Münchner Portfolios spiegelt das Numa Munich Obersendling die wachsende Nachfrage nach flexiblen, leistungsstarken Immobilien in erstklassigen Märkten wider. Sein Erfolg unterstreicht unser Engagement, einen Mehrwert für unsere Partner zu schaffen und gleichzeitig die sich wandelnden Bedürfnisse der modernen Reisenden zu erfüllen.“
Aliena Feuchtgruber-Wimmer, Projektmanagerin bei der Hammer AG, führt aus: „Das Objekt bietet einen sehr guten, sich ergänzenden Nutzungsmix, und die neuen Mieter schätzen die einladenden grünen Außenanlagen, den als Spielplatz genutzten grünen Innenhof sowie die großzügigen Dachterrassen. Wir freuen uns sehr, damit unser Bestandsportfolio zu ergänzen. Wir haben das Projekt in Zeiten von Corona und dem Ukrainekrieg erstellt, was erhebliche Auswirkungen auf unsere Baukosten hatte. Wir sind deswegen sehr froh, durch verschiedene Planungsänderungen Einsparpotenziale herausgearbeitet zu haben. So wurde der Terminplan nicht gefährdet, und wir konnten im Zeitplan den so dringend erforderlichen Wohnraum zur Verfügung stellen.“