Instone mit solidem Jahresauftakt in anhaltend schwierigem Umfeld
- Bereinigte Umsatzerlöse im ersten Quartal 2023 von 123,5 Millionen Euro (Q1-2022: 118,5 Millionen Euro) im Wesentlichen auf Basis planmäßigen Baufortschritts verkaufter Einheiten - Verkäufe im Umfang von 52,7 Millionen Euro (Q1-2022: 87,6 Millionen Euro) profitieren von einer institutionellen Transaktion bei sonst unveränderter Kaufzurückhaltung - Weiterhin hohe bereinigte Rohergebnismarge von 27,4 Prozent (Q1-2022: 29,7 Prozent) unterstreicht Qualität der Instone Projekte - Leichter Rückgang des Ergebnisses nach Steuern von 8,5 Millionen Euro (Q1-2022: 9,3 Millionen Euro) infolge der geringeren Rohergebnismarge - Bestätigung der Prognose für 2023: Umsatzerlöse (bereinigt) 600 bis 700 Millionen Euro, Nettoergebnis (bereinigt) 40 bis 50 Millionen Euro - Führende Position im Bereich Nachhaltigkeit bestätigt; die Rating Agentur Sustainalytics sieht Instone unter den besten drei Prozent der Immobilienentwickler weltweit - Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat für die ordentliche Hauptversammlung 2023 vorgesehen
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