Dipl.-Ing. Architekt Steffen Ell übernimmt Leitung der WITTE-Niederlassung München
- Steffen Ell wird zum 1. März 2025 Niederlassungsleiter München
- Mark-Alexander Marten fokussiert sich künftig auf die Weiterentwicklung der Niederlassung Frankfurt
- WITTE Projektmanagement setzt auf Kontinuität durch interne Besetzung von Führungspositionen
Zum 1. März 2025 übernimmt Dipl.-Ing. Architekt Steffen Ell die Leitung der Niederlassung München bei WITTE Projektmanagement. Er folgt auf Mark-Alexander Marten, der diese Position seit 2017 innehatte und sich künftig auf die Weiterentwicklung der Niederlassung Frankfurt konzentrieren wird, die er bereits seit 2023 in Doppelfunktion leitet.
„Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu gewinnen, ist wesentliches unternehmerisches Prinzip bei WITTE. Mit Steffen Ell gewinnen wir einen erfahrenen und geschätzten Kollegen für diese verantwortungsvolle Position. Er steht für Verbindlichkeit, Fachkompetenz und Teamgeist. Wir freuen uns darauf, mit ihm unseren Münchener Standort weiter auszubauen“, so Hendrik Dusny, Geschäftsführer der WITTE Projektmanagement GmbH. „Unser besonderer Dank gilt Mark Marten, der die Niederlassung München seit 2017 mit großem Engagement, Weitsicht und Erfolg geführt hat.“
Steffen Ell startete 2016 bei WITTE Projektmanagement in München. Er genießt große Anerkennung sowohl innerhalb des Unternehmens als auch bei Kunden und Partnern. Vor seinem Einstieg bei WITTE war Steffen Ell als planender Architekt in verschiedenen renommierten Architekturbüros tätig, zum Beispiel bei Office for Metropolitan Architecture, Hilmer & Sattler und Albrecht, Berlin oder BEHF Architects. „Die Verantwortung für die Niederlassung München zu übernehmen, erfüllt mich mit Stolz und Freude. Ich danke für das Vertrauen und freue mich darauf, die erfolgreiche Entwicklung der Niederlassung gemeinsam mit dem Team fortzusetzen“, so Ell.
Mark-Alexander Marten wird sich auf die Weiterentwicklung der Frankfurter Niederlassung und des gesamten Unternehmens konzentrieren. „Frankfurt ist ein zentraler Standort mit enormem Potenzial, und ich sehe viele interessante Möglichkeiten, unsere Position hier für die Zukunft weiter auszubauen“, so Marten.