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Dr. Peters Group präsentiert positive und testierte Leistungsbilanz für den Geschäftsbereich Immobilien 

Dortmund, 19.03.2025
  • Beendete Fonds mit Gesamtrückflüssen von durchschnittlich über 148 Prozent
  • Jeder vierte Fonds sogar mit Werten von über 200 Prozent
  • Laufende Fonds mit jährlichen Auszahlungen von durchschnittlich 4,8 Prozent
  • Vermietungsquote für alle Bestandsimmobilien von 99,7 Prozent 
  • Salamon betont konservative Kalkulationen und vorausschauende Investitionen

Die inhabergeführte Dr. Peters Group hat ungeachtet noch immer bestehender Herausforderungen auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt eine positive Leistungsbilanz für ihren Geschäftsbereich Immobilien vorgelegt. Die von einer namhaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testierte Bilanz weist für die 23 laufenden Immobilienfonds des Unternehmens im testierten Geschäftsjahr eine durchschnittliche Auszahlungen von 4,8 Prozent aus. Zwei Beteiligungsangebote, ein Pflegeheim- und ein Hotelfonds, leisteten sogar Auszahlungen im zweistelligen Prozentbereich.

Das zu verwaltende Investmentvolumen belief sich zum Berichtszeitpunkt auf 538 Millionen Euro. Darin enthalten sind rund 115 Millionen Euro an Investmentvolumen von vier Hotelimmobilien, die das Unternehmen im Eigenbestand hält. Die kumulierten Auszahlungen der 23 laufenden Fonds (ohne Exit) beliefen sich laut der Leistungsbilanz im Berichtsjahr auf 122,6 Prozent. Die Anleger der 32 mittlerweile beendeten Fonds profitierten von durchschnittlichen Gesamtrückflüssen von mehr als 148 Prozent. Jeder vierte der bislang 55 aufgelegten Immobilienfonds kommt bei Auszahlungen oder Gesamtrückflüssen sogar auf Werte von über 200 Prozent. Der beste Fonds weist im Ergebnis mehr als 300 Prozent aus.   

Fokus auf resiliente Bestandsimmobilien zahlt sich für Anleger aus

Das Immobilienportfolio der Dr. Peters Group umfasste zum Stichtag 31. Dezember 2023 elf Pflegeimmobilien, neun Hotels, sechs Nahversorgungsimmobilien sowie vier Büro- und Geschäftsgebäude. Die Vermietungsquote der Gesamtmietfläche von rund 219.000 Quadratmetern betrug zum selbigen Stichtag 99,7 Prozent.

„Seit nunmehr 50 Jahren konzentrieren wir uns auf den Ankauf und das Management meist langjährig etablierter Bestandsimmobilien. Die de facto Vollvermietung aller von uns gemanagten Immobilien unterstreicht die Resilienz unseres Portfolios, von der die bei uns beteiligten Anleger in hohem Maße profitieren“, stellt Kristina Salamon, geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Peters Group, erfreut fest.

Gründe für die Solidität im Immobiliengeschäft der Dr. Peters Group seien laut Salamon konservative Kalkulationen, langfristige Finanzierungen sowie ein durchweg professionelles Asset Management und vorausschauende Investitionen. Gemäß dieser Strategie will sich die Dr. Peters Group auch künftig auf den Ankauf von krisenresilienten Bestandsimmobilien mit langfristigen und indexierten Mietverträgen konzentrieren. Anlageschwerpunkte sind dabei weiterhin Nahversorgungs- und Hotelimmobilien.