IMMOFINANZ: Konzernergebnis 2015/16 von Russland und Einmaleffekten belastet, Dividende soll 6 Cents je Aktie betragen

Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR -390,4 Mio. (2014/15: EUR -376,6 Mio.). Dies ist primär eine Folge negativer Effekte aus der währungsbereinigten Immobilienbewertung für das russische Portfolio im Ausmaß von EUR -469,8 Mio. sowie der geringeren Mieterlöse, die aufgrund temporärer Mietreduktionen in Moskau und der plangemäß durchgeführten Immobilienverkäufe auf EUR 314,5 Mio. (2014/15: EUR 385,6 Mio.) gesunken sind. Des Weiteren spiegeln sich zwei negative Einmaleffekte im Ergebnis wider: Kostenüberschreitungen beim Gerling Quartier belasteten das Ergebnis aus der Immobilienentwicklung mit insgesamt EUR -48,0 Mio. und die Aufwendungen für den Vergleich der Anlegerverfahren beliefen sich auf EUR -29,4 Mio. Das operative Ergebnis liegt somit bei EUR 118,2 Mio. (2014/15: EUR 289,1 Mio.).

27.07.2016
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