Kaufnebenkosten senken beim Immobilienkauf vom Bauträger

Steigende Immobilienpreise und leicht steigende Kreditzinsen verteuern Eigentumserwerb / Mitunter können Käufer bei Kaufnebenkosten sparen München, 30. November 2016. Weil die Zinsen für Immobilienkredite laut aktuellen Prognosen in 2017 leicht steigen, müssen Immobilieninteressenten angesichts der ohnehin hohen Einstiegskosten ins Betongold künftig noch genauer rechnen. Einsparpotenzial gibt es unter anderem bei einigen Kaufnebenkosten. Grunderwerbsteuer und Maklerprovision etwa lassen sich teilweise senken – je nachdem, welche Art einer Immobilie auf welchem Weg gekauft wird. „Je nach Objekt und Lage belaufen sich die Kaufnebenkosten auf rund 9 bis 16 Prozent“, sagt Emmanuel Thomas, Geschäftsführer des Münchner Bauträgers Concept Bau.

30.11.2016
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Melden Sie sich an, um alle Inhalte uneingeschränkt lesen zu können!
  • Erhalten Sie vollen Zugriff auf Nachrichtenarchive!
  • Profitieren Sie von über 50.000 Nachrichten, Adress- und Kontaktdaten!
  • News und Angebote genau nach Ihrem Geschmack
  • Einblicke in Märkte und Trends
Kostenlos anmelden
Sie haben bereits ein Nutzerkonto bei Konii.de?