“Globaler Immobilienmarkt vor der nächsten Krise?” – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

Seit dem Zusammenbruch der kanadischen Hypothekenbank Home Capital Ende April 2017 erleben einige Marktteilnehmer ein Déjà-vu. Auch 2007 begann die weltweite Finanzkrise mit kleineren Unregelmäßigkeiten und Schieflagen einzelner Finanzintermediäre. Sicherlich sind Preisblasen am Immobilienmarkt ein populäres Thema, doch kürzlich veröffentlichte Analysen einiger Großbanken decken sich in ihren Vorhersagen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars welche Länder und Städte am meisten der Gefahr einer drohenden Immobilienblase ausgesetzt sind. Markt-Monitoring und Ausblick Kurzfristiger Zins: Der 3-Monats-Euribor bleibt stabil und steht nach minimalen Schwankungen bei - 0,329%. Ein leichtes Abfallen in Richtung -0,4 % halten wir nach wie vor für sehr wahrscheinlich. Dies ist der aktuelle Stand der Einlagenfazilität der EZB. Langfristiger Zins: Der 10jährige SWAP-Satz fällt leicht und liegt derzeit bei 0,69 %. Wir erwarten weiterhin niedrige SWAP-Sätze zwischen 0,20% - 1,00%.

07.06.2017
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