Fehlende M&A-Transaktionen und Zurückhaltung auf Käuferseite infolge des sich deutlich veränderten Zinsumfeldes bremsen Transaktionsvolumen am Wohnimmobilieninvestmentmarkt Deutschland
- Das Transaktionsvolumen belief sich in den ersten drei Quartalen 2022 auf 10,6 Milliarden Euro – minus 49 Prozent im Vorjahresvergleich - Spitzenrenditen in den Top-7-Städten im Mittel auf 2,41 Prozent gestiegen. Preisfindungsphase zwischen Verkäufer und Käufer aufgrund Zinsniveauanpassungen hält an – stärkere Ausdifferenzierung nach Standort- und Objektqualitäten - ESG-konforme Neubauten von institutionellen nationalen Investoren stark nachgefragt; Produktpipeline rückläufig - Veränderte Eigenkapitalanforderungen ermöglicht kommunalen Wohnungsbestandshaltern Eintritt in den Markt für Bestandsobjekte - Bedarf an Wohnfläche in Deutschland weiterhin ungebrochen hoch
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