Energiewende konkret – Kommunale Wärmeplanung
Mittwoch, 11.Oktober 2023 |
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ZukunftswissenBau
Energiewende konkret: Kommunale Wärmeplanung
Der Kommunalen Wärmeplanung kommt als Entscheidungsgrundlage für Investitionen in erneuerbare Wärmenetze eine besondere Bedeutung zu. Wärmeplanungsgesetz und Gebäudeenergiegesetz werden zukünftig maßgeblich das Bauen prägen. Das wird aber kommunale Stellen und auch zahlreiche Investoren und Bauträger vor neue Herausforderungen stellen. Die Wohnungswirtschaft muss weitreichende Entscheidungen in den Beständen treffen, was unter dem Druck nach neuem und vor allem preiswerten Wohnraum Fingerspritzengefühl für sozial ausgewogene Lösungen abverlangen wird.
Dieses Online-Seminar beschreibt die Grundlagen der kommunalen Wärmeplanung in Deutschland und stellt Beispiele vor, wie diese in unterschiedlich großen Städten und Kommunen bereits umgesetzt wird.
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. durchgeführt und wird durch das Impulsprogramm der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert.
Programm:
10:00 Uhr - Begrüßung und Einführung: Energiewende konkret – kommunale Wärmeplanung
Peter-M. Friemert, ZEBAU GmbH im Gespräch mit Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.
10:20 Uhr - Statusbericht Deutschland: Kommunale Wärmeplanung
Moritz John, Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW) Halle an der Saale
10:40 Uhr - Kommunale Wärmewende – Die Praxisberichte:
Der Ansatz am Beispiel der Stadt Mannheim
Marianne Crevon, Kfm. Leiterin Klimaschutzagentur Mannheim
Dominik Stroh, Stadt Mannheim, Fachbereich Klima, Natur, Umwelt
Der Ansatz in kleinen Kommunen
Patrick Shumon Akram, Averdung Ingenieure und Berater, Hamburg
11:40 Uhr - Diskussion mit den Referenten und Schlusswort
mit Axel Gedaschko und Peter-M. Friemert
12:00 Uhr - Ende der Veranstaltung
Fortbildungsanerkennung: Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 2 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 2 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 2 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247 (BAFA)) angerechnet. Diese Veranstaltung ist als Fortbildung grundsätzlich anerkannt nach § 5 Absatz 1 Satz1 der Fortbildungssatzung der Hamburgischen Architektenkammer. Durch die Anerkennung der Architektenkammer Hamburg wird die Veranstaltung in gleichem Umfang von der Architektenkammer Niedersachsen anerkannt. Zudem wird diese Fortbildungsveranstaltung pauschal von der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein anerkannt.