Büromarkt Köln: Zunehmender Handlungsbedarf
2024 war ein schwieriges Jahr für den Kölner Büroimmobilienmarkt. Der Büroflächenumsatz kam mit rund 210.000 Quadratmetern über das niedrige Niveau von 2023 nur um fünf Prozent hinaus, die Leerstandsquote stieg und die Marktakteure verhielten sich angesichts schwacher Konjunktur, steigender Baukosten und geopolitischer Unsicherheiten abwartend.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wo Schubwirkungen für den Kölner Büroimmobilienmarkt herkommen könnten. Wie Sie in der anhängenden Pressemitteilungen lesen, sehen wir bei Greif & Contzen Chancen bei Sanierungs- und Revitalisierungsvorhaben in guten Lagen und bei Neubauprojekten, von denen die Anforderungen an moderne Bürowelten erfüllt werden.
Aber: Wie es in Köln auf dem Büroimmobilienmarkt weitergeht, hängt im Wesentlichen davon ab, ob die Akteure wieder Vertrauen fassen. Hier sehen wir großen Handlungsbedarf für die nächste Regierung.