CO₂-Kostenteilung für Heizen von Gebäuden erhöht Kosten und Bürokratie – Sachverständigenrat wurde ignoriert
Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen reagiert mit Unverständnis auf die Einführung der CO₂-Kostenaufteilung, die bereits heute im Bundestag verabschiedet werden und zum 1. Januar in Kraft treten soll. „Wenn die Bundesregierung Mieterinnen und Mieter wirklich entlasten will, dann gehört die CO₂-Abgabe komplett ausgesetzt. Das Instrument der CO₂-Bepreisung ist sinnvoll, – wenn es durch die Verteuerung von Energie eine Lenkungswirkung erzielt. Das ist derzeit aber nicht der Fall“, erklärte BFW-Präsident Dirk Salewski in Berlin.
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