“Der Geldmarktstress steigt – kann die EZB gegensteuern?” – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

Die Europäischen Zentralbank (EZB) verkündete Ende März ein Hilfsprogramm von über 750 Milliarden Euro, um die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise abzufedern. Eigentlich sollten bei einer derartigen Geldschwemme die Finanzierungskosten fallen, da das Geldangebot die Geldnachfrage übersteigt. Dennoch lässt sich am Markt genau das Gegenteil beobachten. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum der derzeitige Anstieg kurzfristiger Zinsen nur von vorübergehender Dauersein wird.

08.05.2020
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Melden Sie sich an, um alle Inhalte uneingeschränkt lesen zu können!
  • Erhalten Sie vollen Zugriff auf Nachrichtenarchive!
  • Profitieren Sie von über 50.000 Nachrichten, Adress- und Kontaktdaten!
  • News und Angebote genau nach Ihrem Geschmack
  • Einblicke in Märkte und Trends
Kostenlos anmelden
Sie haben bereits ein Nutzerkonto bei Konii.de?