“Der Geldmarktstress steigt – kann die EZB gegensteuern?” – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar
Die Europäischen Zentralbank (EZB) verkündete Ende März ein Hilfsprogramm von über 750 Milliarden Euro, um die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise abzufedern. Eigentlich sollten bei einer derartigen Geldschwemme die Finanzierungskosten fallen, da das Geldangebot die Geldnachfrage übersteigt. Dennoch lässt sich am Markt genau das Gegenteil beobachten. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum der derzeitige Anstieg kurzfristiger Zinsen nur von vorübergehender Dauersein wird.
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