Digitalisierung ordnet Vertrieb in Baustoffindustrie neu
• Auflösungen undurchdringlicher Kooperationen • Digitale Auffindbarkeit entscheidend • Auch kleinere Unternehmen können durch BIM Distanzen überwinden und neue Märkte erschließen München/Wien (20. Februar 2019). Bewährte Lösungen, feste Kooperationen, alte Gewohnheiten: Weil weite Teile der Baubranche noch immer in analogen Strukturen agieren, eröffnen digitale Methoden wie Building Information Modeling (BIM) für die Bauindustrie völlig neue Vertriebswege. „Indem Baustoffhersteller ihre Produkte BIM-konform zur Verfügung stellen, erreichen sie Planer und Architekten über BIM-Autorensysteme wie ArchiCAD® und Revit® auf der ganzen Welt, die bisher womöglich noch nicht mit deren Produkte gearbeitet haben. Dadurch definiert sich ein neues Marktsegment für die gesamte Baustoffindustrie, weil sie direkten Zugang zu neuen Architekten erhält. Zudem können Hersteller Planungsdaten direkt für Großabnehmer (GU) bereitstellen”, erklärt Matthias Uhl, Gründer und Geschäftsführer von Die Werkbank.
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