Drees & Sommer: Die Shutdown- und Restart-Manager für Immobilien
Was tun, wenn Flächen vorübergehend stillgelegt werden müssen? Und was gilt es bei Wiederbetrieb zu beachten? Die Corona-Pandemie hat immense Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft. Ein Nebeneffekt der Kontaktsperre und Ausgangsbeschränkungen sind leere, ungenutzte Immobilien. Die Betriebskosten für Bürogebäude, Produktionsanlagen, Gastronomie- und Ladenflächen laufen dennoch weiter. Das auf Bau und Immobilien spezialisierte Planungs- und Beratungsunternehmen Drees & Sommer mit Hauptsitz in Stuttgart berät öffentliche und private Unternehmen beim temporären Shutdown und auch bei der Wiederinbetriebnahme – mit Checklisten rund um die Themen Reinigung und Hygiene, Betrieb und Facility Management, Sicherheit und Brandschutz, Gebäude- und Anlagentechnik sowie Arbeitsplätzen. Stuttgart, 15.04.2020. Wenn Unternehmen ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice schicken und Händler ihre Geschäfte schließen müssen, stehen Flächen oder gar ganze Gebäude leer. Die Kosten für den Betrieb der Immobilien laufen aber größtenteils trotzdem weiter. Das kann für Immobiliennutzer in der gegenwärtigen Phase eine zusätzliche Belastung sein. Licht aus, Tür zu, Kosten runter – das funktioniert in den meisten Fällen nicht.
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