Eine Milliarde Euro Bauvolumen abgewickelt
Doozer setzt Meilenstein in der Prozessdigitalisierung von Wohnungssanierungen
Die Software Doozer, die Wohnungsunternehmen deutschlandweit bei der Sanierung von Wohnraum unterstützt, knackt erstmals die magische Umsatzmarke von einer Milliarde Euro des über die Plattform abgewickelten Bauvolumens. „Dieses Ergebnis demonstriert einmal mehr, dass unser Erfolgsrezept einer zeitgemäßen und digital-gestützten Sanierung funktioniert. Dieser für uns wichtige Meilenstein ist auch ein deutliches Signal an die gesamte Sanierungsbranche sowie an die Wohnungswirtschaft“, sagt Doozer-Geschäftsführer Nicolas Neerpasch. Die Softwarelösung Doozer vernetzt die Wohnungswirtschaft mit Handwerksunternehmen und gewährleistet mit ihrem umfassenden Digitalisierungsansatz hocheffiziente und transparente Sanierungsprozesse.
Nachdem Doozer im letzten Jahr bereits Sanierung mit einem Gesamtumsatz von über 800 Millionen Euro verbuchen konnte, ist nun der nächste Meilenstein erreicht. Dass das 2014 gegründete Unternehmen so erfolgreich ist, hat gute Gründe: So erzielen Kunden bei Sanierungen mittels der Software deutliche Zeit- und Kostenersparnisse. Durch die weitgehende Standardisierung beschleunigt sich der gesamte Sanierungsprozess erheblich. Zudem wird der gesamte Ablauf – von der Auftragserstellung bis zur Abrechnung – in der Anwendung übersichtlich dargestellt und jeder Schritt ist von allen Beteiligten jederzeit nachvollziehbar. Dank intuitiver Bedienbarkeit können auch kaufmännische Mitarbeitende ganz einfach Sanierungsaufträge zusammenstellen – wie in einem Onlineshop.
Da die Plattform das händische Einholen und Vergleichen von Handwerksangeboten überflüssig macht, können zudem alle befugten Mitarbeitenden in Echtzeit die Sanierungskosten kalkulieren. Die langjährige Erfolgsgeschichte von Doozer zeigt: Gegenüber bisherigen, nur teildigitalisierten Prozessen vermeiden große Wohnungsunternehmen durch das volldigitalisierte Vorgehen menschliche Fehler (Reduktion um bis zu 95%). Die Beauftragungen über die Plattform sind zu 100% vergabekonform. Auch auf der Ertragsseite ist die Lösung für die Branche ein Gewinn: Bei einem Mieterwechsel mit Sanierung können die Vermieter die Leerstandszeit im Schnitt um zwei Monate reduzieren. Folglich lassen sich im Durchschnitt durch die Nutzung von Doozer pro Wohneinheit zwei Monate zusätzliche Mieteinnahmen generieren. Zudem erzielt das Tool positive Effekte mit Blick auf den Fachkräftemangel: Es entlastet Techniker, die sich nun den bevorstehenden ESG-Themen widmen können.
Eine Vielzahl namhafter Unternehmen profitiert bereits von der bewährten Doozer-Software: So vertraut die LEG bereits seit 2016 auf das innovative Tool. Auch Degewo, Adler, Tectareal, Swiss Life Asset Managers, die Hilfswerk-Siedlung GmbH und viele weitere Wohnungsunternehmen nutzen Doozer.
Doozer arbeitet bereits daran, die nächsten Meilensteine zu erreichen. „Derzeit konzentrieren wir uns darauf, traditionell geprägte Unternehmen der Wohnungswirtschaft von den Vorteilen unserer Plattform zu überzeugen. Niemand will an ineffizienten, intransparenten und analogen Prozessen festhalten. Wir helfen ihnen dabei, sie Stück für Stück zu digitalisieren“, sagt Carsten Petzold, ebenfalls Geschäftsführer bei Doozer. Mit Doozer, maßgeschneiderten Weiterentwicklungen und exklusiven Serviceangeboten, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Unternehmen zugeschnitten sind, plant das Berliner Unternehmen die Beziehung zur professionellen Wohnungswirtschaft zu stärken und auszubauen.
Das Doozer-Team entwickelt die Software kontinuierlich in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden weiter. Ziel ist es, den Wohnungsunternehmen weiterhin das beste Tool am Markt für Wohnungssanierungen zu liefern. Hierfür setzt das Berliner Unternehmen zukünftig unter anderem auf KI-gesteuerte Werkzeuge, die den Arbeitsaufwand für die Projektbeteiligten weiter verringern, Fehler noch effizienter verhindert und so den Sanierungsprozess weiter optimiert.