FBK erwirbt 200 Wohneinheiten in Amberg
Die FBK Unternehmensgruppe, Immobilien-Projektentwickler und -Investor aus Nürnberg, hat ein Wohnportfolio in Amberg von einem institutionellen Investor erworben. Das Portfolio umfasst 200 Wohneinheiten mit einer Gesamtmietfläche von rund 14.000 m².
Die insgesamt 31 Gebäude aus den 1960er Jahren verteilen sich auf unmittelbar östlich und südlich der Amberger Altstadt gelegene Stadtgebiete. Die Leerstandsquote liegt zum Verkaufszeitpunkt bei etwa 10 Prozent. Die Objektspezifika ermöglichen eine effiziente energetische Sanierung. Diese, sowie der für die Region untypische Leerstand, bilden ein hervorragendes Wertschöpfungspotenzial.
„Mit diesem Erwerb setzen wir unseren Expansionskurs fort und erweitern unser Portfolio in einer wachstumsstarken Region“, sagt Timo Kraft, neben Alexander Faust und Christoph Bauer Gründungsgesellschafter der FBK. „Wir investieren in ausgewählte Wohnobjekte und stellen diese nachhaltig und zukunftssicher auf. Unsere Develop-to-Core Strategie haben wir gerade erst bei unseren Projekten in Erlangen und Coburg unter Beweis stellen können – hier starten wir in Kürze mit dem Vertrieb der einzelnen Wohneinheiten.“
Die FBK Unternehmensgruppe investiert in Wohn- und Gewerbeimmobilien mit Instandsetzungs- und Investitionsbedarf vorzugsweise in Bayern. In den Einzelvertrieb gehen aktuell 40 Wohneinheiten in Erlangen in unmittelbarer Nähe zur Universität sowie 115 Einheiten im Coburger Stadtgebiet.
Bei der Transaktion war BNP Paribas Real Estate GmbH vermittelnd tätig. Die FBK Unternehmensgruppe wurde beim Ankauf steuerlich und rechtlich von Sonntag & Partner beraten.