Fertigstellung des Büro- und Geschäftshauses ‚Herzog‘: Bauwens setzt neues Highlight an der Kölner Schildergasse
Über 7.000 m² flexibel gestaltbare Büro- und Handelsfläche / Mieter Deichmann wird im Januar eröffnen / Herzog ist vollständig an Union Investment veräußert
Das Kölner Immobilienunternehmen Bauwens feiert im Dezember die Fertigstellung des Büro- und Geschäftshauses Herzog an der renommierten Schildergasse. „Wir haben eine nicht nur architektonisch sehr hochwertige Immobilie in einer der begehrtesten Lagen Kölns geschaffen – Herzog ist ein idealer Ort, um Businesskontakte zu knüpfen und ein motivierendes Arbeitsumfeld für Mitarbeiter zu bieten“, erklärt Alexander Jacobi, geschäftsführender Gesellschafter der Bauwens Development.
Das Herzog bietet auf sieben Geschossen rund 7.000 m² Büro- und Gewerbefläche. Diese Flächen lassen sich flexibel und individuell gestalten, um den Bedürfnissen der Mieter gerecht zu werden. Die gesamten Retailflächen sind bereits vermietet. Mieter ist der Schuhhändler Deichmann, der dort einen neuen Flagshipstore errichten und im Januar 2025 eröffnen wird. Das Herzog wurde im Rahmen eines Forward Fundings 2022 an Union Investment für ihren Offenen Immobilienfonds UniImmo: Deutschland verkauft. Sowohl die Projektentwicklung als auch die Ausführung stammen aus dem Hause Bauwens. In dieser Woche fand die bauliche Abnahme statt.
Durchdachte Arbeitsumgebung und markantes Design
Das Büro- und Geschäftshaus besticht durch sein zeitloses und hochwertiges Design. Besonders auffällig sind die bronzefarbenen Rahmen mit Metallic-Akzenten, die die Fensterfronten im Bereich der Schildergasse zieren. Diese erstrecken sich über zwei Etagen und verleihen dem Gebäude ein markantes Erscheinungsbild. Im Inneren beeindruckt das Herzog mit überdurchschnittlich hohen Fenstern und fast drei Meter hohen Decken, die ein lichtes und luftiges Raumkonzept schaffen. Der Industrial Look mit hohen Sichtbetonwänden, kombiniert mit modernem Loftcharakter, sorgt für eine besondere Atmosphäre.
Das hochwertige Erscheinungsbild des Gebäudes zieht sich vom repräsentativen Entree im Erdgeschoss bis hinauf zur Dachterrasse mit einem beeindruckenden City-Panorama. Die großzügigen Dachterrassen bieten einen Blick auf den Kölner Dom und laden zu Pausen und informellen Meetings ein. Die exzellente Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel rundet das Angebot ab und macht das Herzog zu einem attraktiven Standort für Unternehmen jeder Art. „Mit Blick auf den Dom wird das Arbeiten noch angenehmer“, betont Jacobi. „Unser Bestreben war es, ein Büro zu schaffen, das weit mehr als nur ein Arbeitsplatz ist – ein Ort, an dem man sich wohlfühlt und gerne verweilt“.
Karsten Mohr, Bereichsleiter der Bauwens Construction, resümiert nach dem Abbruch des ehemaligen Benetton-Hauses und langen archäologischen Arbeiten: „Dass wir das Gebäude trotz gestiegener Baukosten, Materialengpässen und Fachkräftemangel so in dieser Form und in der Kürze fertigstellen konnten, ist nicht alltäglich.“