Wohnen | Personalien

Karin Heil übernimmt Leitung strategischer Projekte bei Familienheim Rhein-Neckar

Mannheim, 16.09.2024
Karin Heil

Karin Heil wird am 1. Oktober 2024 als Senior Projekt Managerin in der Gruppe der Familienheim Rhein-Neckar eG (FHM) starten und gleich zwei strategisch wichtige Projekte übernehmen. Ziel des so genannten Projekts „Smaragd“ ist die strategische, technische sowie nachhaltige Bewertung eigener Wohnungsbestände der Familienheim Rhein-Neckar sowie der Wohnbau Lützen. Am Ende soll ein Komplettüberblick des ESG-konformen Sanierungsbedarfs entstehen, auf dessen Basis die Priorisierung und Zeitplanung der Sanierungsprojekte erfolgt.

Außerdem übernimmt Karin Heil die Projektleitung für die Entwicklung einer Photovoltaik (PV)-Strategie, die ebenfalls die Bestände der Familienheim und der Wohnbau Lützen GmbH einschließt. Beide Unternehmen gemeinsam bewirtschaften bundesweit rund 3.100 Wohnungen.

In ihrer Funktion wird Heil direkt an Prof. Dr. Thomas Glatte, FHM-Vorstandsvorsitzender, berichten. Glatte führt aus: „Das Projekt ´Smaragd´, benannt nach dem grünen Edelstein, wurde ins Leben gerufen, um den Immobilienbestand der Familienheim Rhein-Neckar und der Wohnbau Lützen zu bewerten und zukunftsfähig zu machen. Wir freuen uns sehr, dass wir Karin Heil für unser Team gewinnen konnten, da sie eine ausgewiesene Expertin im Bereich der Unternehmensplanung ist.“

Die Immobilien-Ökonomin Karin Heil ist geprüfte Bauleiterin sowie Bilanzbuchhalterin, zudem hat sie als Immobilientechnikerin an der Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Stuttgart, abgeschlossen. Heil war seit 1988 bei der Baugenossenschaft Familienheim Heidelberg eG tätig, seit 2014 als Vorstandsmitglied.

Heil: „Ich freue mich sehr auf diese anspruchsvollen Aufgaben! Schließlich bringe ich langjährige operative Erfahrung aus der sozialen Wohnungswirtschaft mit, da ich von der Pike auf bei einer Schwestergesellschaft der Familienheim Rhein-Neckar tätig war. Ich sehe den Wechsel zu einer großen Immobiliengruppe als Chance, mit meinen Erfahrungen und Ideen die soziale Wohnungswirtschaft in der Region nachhaltig zu prägen.“