Lindhorst Gruppe startet mit Talentspeicher innovative Lösung in der Personalvermittlung und Unternehmensberatung
Die Lindhorst Gruppe, ein familiengeführter Unternehmensverbund mit Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Land- und Forstwirtschaft, Erneuerbare Energien, Bau und Immobilien sowie Gesundheit und Pflege, bringt mit Talentspeicher eine innovative Lösung in der Personalvermittlung an den Start. Das neue Unternehmen aus der Lindhorst Gruppe spezialisiert sich auf den Aufbau eines Kandidatenpools aus eingegangenen Bewerbungen und aktiv akquirierten Bewerbern sowie auf die Vermittlung dieser Kandidaten an Dritte. Auch die Beratung von Unternehmen bei der Optimierung oder dem Aufbau eines eigenen Recruiting-Teams ist Teil des Leistungsportfolios. Dabei setzt sich Talentspeicher aus dem fünfköpfigen Inhouse-Recruiting-Team der Lindhorst Gruppe zusammen.
„Wir besetzen täglich aus unserem umfangreichen und stetig wachsenden Bewerberpool die unterschiedlichsten Stellen für die Lindhorst Gruppe in ganz Deutschland. Natürlich gehen Bewerbungen auch initiativ ein und nicht immer passen unsere Stellen mit den qualifizierten Bewerbern optimal zusammen. Hier schlummert ein enormes, zu hebendes Potenzial für Bewerber und Unternehmen“, sagt Monique Brechmann, Leitung Recruiting der Lindhorst Gruppe und Geschäftsführerin von Talentspeicher. Sie erläutert: „Bei unserem Vorgehen unterscheiden wir uns von klassischen Personalvermittlern. Denn aus unseren aktiven Bewerberinnen und Bewerbern entsteht unser einzigartiger Talentspeicher – ein Pool aus echten Wechselwilligen, die uns mit ihren Qualifikationen und individuellen Vorstellungen aus einem Erstgespräch bereits persönlich bekannt sind.“
Talentspeicher wird diesen Bewerbern nun passende Vakanzen in Unternehmen aus seinem Partnernetzwerk anbieten. Auch profitieren diese gruppenfremden Unternehmen ab sofort, wenn sie auf das Angebot dieser hochqualifizierten Personalvermittlung zurückgreifen oder sich durch das Talentspeicher-Team ihren internen Recruiting-Prozess aufbauen oder optimieren lassen. Damit bieten Monique Brechmann, die über viele Jahre internationaler Personalberatungs- und Konzernerfahrung u.a. bei Siemens verfügt, und ihr Team als Leistung das an, was sie seit jeher mit großem Erfolg für die Vielzahl gruppeneigener Unternehmen mit derzeit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umsetzen. Die Lindhorst Gruppe steht im Jahr mit rd. 5.000 Bewerbern in Kontakt. Über das Team wurden 2024 rd. 130 Stellen erfolgreich besetzt, das Partnernetzwerk umfasst derzeit rund 20 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Mit seiner generischen Branchenabdeckung ist Talentspeicher in klassischen kaufmännischen und technischen Berufen sowie in Hinblick auf beispielsweise landwirtschaftliche, baufachliche, pflegerische und gastronomische Spezialfunktionen bereits sehr breit aufgestellt und deckt eine Vielzahl der Wirtschaftszweige in Deutschland ab. Die Erfahrung zeigt zusätzlich, dass dem Team auch immer mehr branchenfremde Bewerber im Alltag begegnen, die sich einen Blick über den Tellerrand vorstellen können und mit ihrer jeweiligen Qualifikation auch in andere Fachgebiete wechseln möchten. Ein großer Fokus in der Vermittlung liegt auf Spezialisten, Fach- und Führungskräften, aber auch Bewerber für klassische Verwaltungs- und Zentralfunktionen sowie Facharbeiter sind Teil des Talentspeichers.
Im Bereich der Unternehmensberatung ist das Team branchenunabhängig in der Lage, bestehende Recruiting-Prozesse zu optimieren oder beim Aufbau eines Inhouse-Recruitings für Kunden beratend zu unterstützen.
Monique Brechmann verdeutlicht: „Die Lindhorst Gruppe ist in vielen Geschäftsbereichen aktiv. In allen sind allgemeine kaufmännische oder technische sowie aufgrund ihrer Eigenheiten auch sehr viele Spezialfunktionen zu besetzen. Entsprechend umfassend ist auch unser Pool aus Talenten. Egal ob beispielsweise Bauleiter, Buchhalter, Steuerspezialisten oder Personalleiter, wir versorgen unsere gruppeninternen Kunden bereits vom Dienstleistungssektor, über die Landwirtschaft und das produzierende Gewerbe bis hin zur Pflege- und Sozialwirtschaft, sämtliche zentral verwaltenden Holdingfunktionen sind dabei nicht zu vergessen.“
