Montano verpflichtet neuen Co-Head Asset Management
Jan Abel war zuletzt Niederlassungsleiter bei Branicks Group AG / Aktives Asset Management als wichtige Säule der Geschäftsstrategie von Montano / Neue Asset Management-Mandate im Volumen von mehr als 300 Mio. Euro in 2024 gewonnen
Die Montano Real Estate GmbH verstärkt sich personell im Geschäftsbereich Asset Management: Seit dem 1. Februar 2025 ergänzt Jan Abel als neuer Co-Head Asset Management das Team.
„Wir sind sehr stolz, mit Jan Abel einen ausgewiesenen Experten im Bereich Asset Management für uns gewonnen zu haben“, sagt Julius Falcinelli, ebenfalls Co-Head Asset Management. „Mit seiner langjährigen Fach- und Führungserfahrung wird er dazu beitragen, Montano zum Ansprechpartner Nummer 1 zu machen, wenn es um die aktive Betreuung von Immobilien geht.“
Jan Abel war seit Oktober 2021 Niederlassungsleiter/Head of Branch Office in München bei der Branicks Group AG. Davor hatte der studierte Wirtschaftsgeograph mit Zusatzqualifikation als International Real Estate Manager (MBA) unter anderem zwei Jahre lang das Asset-/Property Management bei R&S Immobilien Management geleitet. Weitere Stationen beinhalten die Bayerische Hausbau Gruppe sowie CT Real Estate Partners.
„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und die künftige Zusammenarbeit mit meinem Co-Head Julius Falcinelli“, so Abel. „Gemeinsam wollen wir den guten Ruf, den das hochkompetente und engagierte Asset-Management-Team von Montano in der Branche genießt, weiter festigen. Dazu wollen wir neben der optimalen Bewirtschaftung unserer Fonds und Joint Venture-Immobilien auch künftig attraktive Mandate zur aktiven Betreuung von Immobilien einwerben.“
Das aktive Asset Management ist Grundpfeiler der Geschäftsstrategie von Montano. So hat das Unternehmen imvergangenen Jahr Assets im Gesamtvolumen von etwa 1,8 Mrd. Euro aktiv betreut. Die Gesamtvermietungsfläche lag bei rund 660.000 qm. Dank der hohen Reputation des Asset-Management-Teams konnte Montano im vergangenen Jahr neue Asset-Management-Mandate im Gesamtvolumen von über 300 Millionen Euro übernehmen.