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PROXIMUS setzt jetzt zusätzlich auch auf Wohnen – Portfolioaufbau mit einem Volumen von EUR 100 Millionen geplant

Köln, 01.04.2025
V.l.n.r Florian Kunz (CEO) und Malte Boness (COO).

Die PROXIMUS Real Estate AG erweitert ihren Investmentfokus und setzt jetzt zusätzlich auch auf die Assetklasse Wohnen. Ziel ist der Aufbau eines Portfolios von Wohnimmobilien mit einem Volumen in Höhe von mindestens 100 Millionen Euro für den eigenen Bestand. Die Kölner agieren als aktiver Eigenkapitalinvestor und setzten gezielt auf ihre Heimatregion mit den Städten Köln, Düsseldorf und Bonn. Im Fokus stehen Bestandsobjekte mit einem überwiegenden Anteil klassischer als auch alternativer Wohnformen. Erste konkrete Ankäufe befinden sich bereits in fortgeschrittenen Verhandlungsstadien. Der Portfolioaufbau soll zeitnah realisiert werden.

Die Kölner sind als Investor, im Investment- und Assetmanagement sowie als Entwickler tätig. Das Engagement richtet sich bisher vorwiegend auf das Investment- und Assetmanagement deutschlandweiter Gesundheitsimmobilien sowie Projektentwicklungen und Refurbishments innerstädtischer Quartiere, aber das große Potenzial bei Investments im Wohnimmobiliensektor wird nicht verkannt. Das Unternehmen geht von einem Ende der Preiskorrektur am Wohnimmobilienmarkt aus und bewertet die aktuelle Marktphase daher als opportune Einstiegsgelegenheit.

Malte Boness, COO bei PROXIMUS, sagt: „Wohnimmobilien werden in den nächsten Jahren weiterhin sehr stark gefragt sein. Grund dafür ist ein strukturelles Angebotsdefizit, insbesondere in den Ballungsräumen. Durch das Bevölkerungswachstum wird die Nachfrage weiter hoch bleiben und noch vorhandener Leerstand sukzessive abgebaut. Aufgrund dessen sind gerade in sehr begehrten Regionen positive Wertentwicklungen und nachfragebasiert äußerst stabile Erträge zu erwarten.“

Bei den geplanten Investments für den Portfolioaufbau konzentriert sich PROXIMUS auf Bestandsimmobilien im Geschosswohnungsbau und Mehrparteienhäuser aus Baujahren ab 1990 und mit Kaufpreisen ab zehn Millionen Euro. Das Asset Management des Portfolios behalten die Kölner in den eigenen Händen.