ROCKSTONE feiert Richtfest beim Schöneberger Eck
- 6.700 m² Bürofläche, 1.600 m² zusätzliche Wohn- und 600 m² Gewerbefläche
- Fertigstellung bis Mitte 2025
- Grußworte von Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann und Bezirksstadträtin Eva Majewski
- Mehr als 200 Gäste auf der Baustelle
Die ROCKSTONE Real Estate (ROCKSTONE) und die GbR Kotek Semel feiern Richtfest für das Neubauprojekt Schöneberger Eck in Berlin-Schöneberg. Mit mehr als 200 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurde der feierliche Akt bei strahlendem Sonnenschein begangen. Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann (Bündnis 90/Die Grünen) und Bezirksstadträtin Eva Majewski (CDU) steuerten Grußworte bei. Beide betonten die große Bedeutung des Neubauprojekts für die Nachbarschaft. Darüber hinaus sprachen Ingmar Linde vom Generalunternehmer WOLFF & MÜLLER sowie die Bauherren Nathan Kotek, Rouven Semel, Dietrich E. Rogge und Florian Sakowski.
Eva Majewski, Bezirksstadträtin Tempelhof Schöneberg: „Vor kurzem war hier noch eine unbebaute Fläche. Nun konnten wir eine Mischung aus Wohnen, Büro und Einzelhandel schaffen. Außerdem wird die Blockrandbebauung geschlossen. Darüber freuen wir uns sehr.“
Jörn Oltmann, Bürgermeister Tempelhof-Schöneberg: „Das ist eine städtebauliche Aufwertung. Den Bauleuten und allen Beteiligten herzlichen Dank dafür.“
Florian Sakowski, Geschäftsführer und Partner bei ROCKSTONE: „Auf einem ehemaligen Tankstellengrundstück entsteht ein modernes Mischquartier aus Wohnen, Einzelhandel und Büros, auf das Schöneberg stolz sein kann. Wir danken WOLFF & MÜLLER und den Bauteams für ihren Fleiß und ihren Einsatz. Ohne diesen wäre all dies nicht möglich.“
Dietrich E. Rogge, Gründer und CEO von ROCKSTONE: „Berlin fehlt es an Büroflächen, die den aktuellen Nachhaltigkeitsanforderungen gerecht werden. Mit dem Schöneberger Eck schaffen wir ein ESG-fähiges Flächenangebot, das dringend an diesem Standort benötigt wird und für Mieter und ihre Angestellten kurze Wege ermöglicht, ohne lange Pendelstrecken.“
Rund ein Jahr nach der Grundsteinlegung markiert das Richtfest das Ende der Hochbauarbeiten. Bis Mitte 2025 soll das gesamte Ensemble fertiggestellt sein. Das Vorhaben liegt in der Martin-Luther-Straße 48 zwischen Bayerischem Viertel und Barbarossaplatz, unweit von Tauentziehstraße, Wittenbergplatz und KaDeWe. Dort entsteht ein zwölfgeschossiges Bürogebäude mit rund 6.700 m² Mietfläche. Die Ebenen lassen sich flexibel in jeweils zwei Mieteinheiten trennen und so optimal auf die Bedürfnisse der zukünftigen Mieter anpassen. Dazu werden zwei weitere Wohngebäude gebaut, die 22 neue Mietwohnungen mit insgesamt 1.600 m² Wohnfläche beherbergen. Diese ergänzen die auf dem Areal bereits bestehenden 42 Wohnungen. Die vorhandenen Ladenflächen werden um rund 600 m² auf 1.000 m² erweitert.
Das Schöneberger Eck folgt einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept: Es entspricht dem KfW55-Standard und ist nach LEED-Platin zertifiziert, dem wichtigsten internationalen Nachhaltigkeitslabel bei Immobilien. Allein der Einsatz von CO2-reduziertem Beton ermöglichte es, den CO2-Fußabdruck des Schöneberger Ecks um 40 Prozent zu reduzieren.
Eine Besonderheit des Gebäudes wird die vertikale Fassadenbegrünung sowie das grüne Dach darstellen. Darüber hinaus weist das Objekt ein modernes Mobilitätkonzept aus, das E-Ladesäulen und Stellplätze für Lastenräder vorsieht. Die Zertifizierung nach WiredScore in Gold belegt eine exzellente digitale Infrastruktur.
