Umsatzsteigerungen am Kölner Investmentmarkt
Ein Umsatz von rund 1,3 Milliarden – 60 Prozent mehr als 2023 – wurde 2024 mit Gewerbeimmobilien in Köln realisiert. Etwa die Hälfte des Umsatzes geht allerdings auf nur zwei Verkäufe zurück: Das Nordgelände der Koelnmesse und das Büroprojekt Rossio.
Ohne diese Sondereinflüsse wäre das Marktgeschehen 2024 kleinteilig und in Stagnation geblieben. Die positive Seite dabei: Im Markt ist Potenzial, das Interesse der Käufer ist da, die Belebung in der Breite ist möglich und wird kommen.
Was den Markt derzeit bremst, ist die zögerliche Haltung der Akteure. In unserem Kurzbericht für den Investmentmarkt Köln thematisieren wir, dass nach wie vor Unsicherheit das Handeln vieler Investoren und Verkäufer bestimmt. Im Umfeld der weiter schwächelnden Konjunktur und des derzeitigen innen- ebenso wie außenpolitischen mit vielen Unwägbarkeiten belasteten Umfeldes verhalten sie sich abwartend.
Ebenfalls Themen unseres Marktberichtes: die Entwicklung der Immobilienrenditen, ein Blick auf die Situation diverser Marktteilnehmer und ein Ausblick für die kommenden Monate.