Von Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt bis Zuzug
Mr. Lodge zeichnet im Marktbericht ein differenziertes Bild verschiedener Faktoren, die den Münchner Immobilienmarkt prägen / Baugenehmigungen in München rückläufig, im Umkreis zunehmend / Gesetz zur Teilung der Maklerprovision: Mr. Lodge erwartet, dass sich in München Verkäufer und Käufer ab 2021 rund 1,5 bis 2 Prozent der Vermittlungsprovision (zzgl. MwSt.) teilen München, 13. Juli 2020. Der Münchner Immobilienmarkt gerät nicht nur durch die Corona-Krise in Bewegung, sondern ebenso durch andere Faktoren. Das zeigt der aktuelle Marktbericht der Mr. Lodge GmbH in München. Dazu zählen unter anderem die Neuregelung der Provisionsregelung, starke Diskrepanzen bei den Baugenehmigungszahlen in den ersten vier Monaten zwischen München und den Umlandkreisen und anhaltend günstige Finanzierungsbedingungen für Immobilienkäufer. „Auch wenn die Bevölkerungsentwicklung noch stabil ist, beeinflusst die Covid-19-Pandemie bereits merklich den Arbeitsmarkt und damit den Büromarkt. Auch im Bereich der möblierten Wohnungen auf Zeit sehen wir eine deutliche Zunahme des Angebots bei einer sinkenden Nachfrage – was Mieten und Mietrenditen drückt“, erklärt Norbert Verbücheln, Geschäftsführer der Mr. Lodge GmbH. In seinem aktuellen Marktbericht fokussiert das Unternehmen ausgewählte Trends und Entwicklungen.
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