Wie Immobilienfirmen Themensetting nutzen können
Dramen verkaufen sich auch in der Immobilienwelt gut: Über die gescheiterte Übernahme der Deutschen Wohnen durch das Dax-Schwergewicht Vonovia, umstrittene Hochhäuser am Berliner Alexanderplatz oder eine mögliche Immobilienblase in Frankfurt berichten Medien gerne und umfassend. Platz findet, was akut ist und mitreißt. „Presse-Selbstläufer“, ob positiv oder negativ, bilden aber nur einen kleinen Teil der Themenwelt von Unternehmen und Organisationen ab. Der Anspruch von Vorständen sowie Managern an die Öffentlichkeitsarbeit und die mediale Resonanz driften daher oft auseinander. Das Dilemma lässt sich lösen, mit strategischem Themensetting. Ein neuer Fachbeitrag von Marketing-Dozent und Sition-Geschäftsführer Matthias Kutzscher erläutert, was Themensetting ist, warum Immobilienunternehmen darauf setzen sollten und wie das Marketing-Instrument funktioniert.
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