Zinsen und Inflation: Trendwende am Frankfurter Wohnungsmarkt
Zinserhöhungen, Inflation sowie Personalmangel und Lieferengpässe am Bau - gleich mehrere Faktoren bringen den Frankfurter Wohnungsmarkt aktuell in Bewegung. Erstmals zeigte sich im Juli ein Nachfrage-Rückgang, der Gesamtumsatz der Immobilienverkäufe sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,3 Prozent. Für Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser wurden sogar minus 29 Prozent verzeichnet. Das geht aus der aktuellen Wohnungsmarkt-Studie des Immobilien- und Beratungs-Unternehmens ImmoConcept hervor, das den Immobilienmarkt in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet seit fast 20 Jahren regelmäßig untersucht.
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