Die Preisdifferenzierung zwischen Wohnimmobilien mit schlechter und guter Energiebilanz hat sich in den vergangenen beiden Quartalen stabilisiert. Im Vergleich zu Gebäuden der besten Energieeffizienzklassen A/A+ betrug der durchschnittliche Preisabschlag (Median) aus den Klassen B bis G/H für Mehrfamilienhäuser im ersten Quartal dieses Jahres 16,7 Prozent. Im Vorquartal war der Abschlag, der ausschließlich auf energetisch relevante Merkmale zurückzuführen ist, mit 17,2 Prozent noch etwas größer. Eine ähnliche Entwicklung ist beim Vergleich der besten mit den schlechtesten Energieeffizienzklassen G/H zu beobachten. Mehr dazu hier, in den aktuellen Charts von JLL.
|