Der internationaler Projektentwickler und Asset Manager hat das Wohnprojekt Fischerhof im Mainzer Zollhafen an ein von Berenberg Real Estate Management betreutes Single Family Office verkauft. Das Objekt wurde im Juli 2024 fertiggestellt.

Die BEOS AG hat einen Vermietungserfolg in der südlichen Rhein-Main-Region erzielt. Das Mietverhältnis ist auf zehn Jahre angelegt und begann zum 1. November 2024. Der Einzug ist für April 2025 geplant. Als vermittelnder Makler war BNP Paribas tätig.

Die R&S Immobilienmanagement vermeldet den nächsten Vermietungserfolg im i10 auf dem iCampus im Werksviertel.

Am Genter Ufer 6, mitten im Hamburger Hafengebiet, hat dLogivest der Fortis Work GmbH eine rund 7.500 m² große Logistikimmobilie inklusive rund 3.000 m² Freifläche zur langfristigen Anmietung vermittelt. Eigentümer und Vermieter der Liegenschaft ist Prologis.

Das Objekt, als Offmarket-Deal erworben, umfasst 20 Wohneinheiten mit rund 1.000 m² Wohnfläche und befindet sich in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofes.

BPD entwickelt im Koblenzer Stadtteil Niederberg unter dem Namen „Ellinger Höhe“ ein Wohnquartier mit circa 750 Wohneinheiten.

In Augsburg-Haunstetten entsteht aktuell das größte private Wohnbauvorhaben in der Stadt. Insgesamt umfasst das Gesamtquartier 286 Wohneinheiten – 164 frei finanzierte und 122 einkommensorientiert geförderte.

Teil der Vereinbarung ist, dass die rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher in einem gemeinsamen Joint Venture für das Management des Portfolios zuständig waren, vollständig zu Apleona wechseln. Insgesamt handelt es sich um ein deutschlandweites Portfolio mit mehr als 3.700 Gebäuden und über 15.000 Packstationen.

Das Gebäude mit einer Gesamtfläche von 44.000 m² auf 12 Stockwerken in Frankfurt Niederrad wird nach Abschluss der Revitalisierungsmaßnahmen dem EG 55 Standard entsprechen. Asset Manager der Liegenschaft ist Sonar Real Estate.

Innerhalb von nur neun Monaten wird im LAB 48, dem ersten Bürogebäude am LabCampus, eine 11.200 m² große Fläche ausgebaut. Im Oktober 2025 sollen die Flächen an die Technische Universität München (TUM) übergeben werden.

Am Berliner Büromarkt hat sich die Dynamik aus dem Vorjahr fortgesetzt. So wurden im ersten Quartal 2025 mit 185 Abschlüssen mehr Anmietungen getätigt als im Vorjahreszeitraum (166). Allerdings mangelte es an großvolumigen Vertragsabschlüssen. Folglich blieb der Flächenumsatz mit 103.700 m² merklich unter dem Vorjahreswert in Höhe von 145.300 m² (minus 29 Prozent).

Im ersten Quartal 2025 wurden rund 113.700 m² Bürofläche neu vermietet, was einem Zuwachs von 46 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht.

München gehört zu jenen deutschen Städten, die am stärksten vom Wohnungsmangel betroffen sind. Aktuell fehlen der Stadt rund 10.000 Wohnungen, wobei Neubauprojekte schleppend vorangehen. Eine Besserung kann durch gezielte Aufstockung von Bestandsgebäuden erreicht werden. Welches Potenzial derartige Maßnahmen in München bieten, hat das Münsteraner PropTech syte gemeinsam mit dem Anbieter für KI-Datenlösungen PriceHubble analysiert.

Ziel der Partnerschaft ist es, die Vergleichbarkeit von Betriebskosten und Energieverbräuchen für Wohnimmobilien zu verbessern und noch breiteren Kundenkreisen zugänglich zu machen.

Die Verbandsspitze des gpti wurde zum Jahreswechsel um drei neue Vorstände erweitert. Der bisherige Geschäftsführer des gpti, Christian Chaléat, wird zukünftig die Rolle des Ambassadors einnehmen.