Für immer weniger von uns steigt die Spannung, denn das jährliche Zusammentreffen des Transaktionsökosystems in München steht an. Wer dieses Jahr zur EXPO REAL darf oder muss, wird sehr wahrscheinlich die eine und den anderen vermissen. Doch dafür wird es in der Halle A3 sicher ein paar neue Gesichter zu entdecken geben. Worum geht es bei der EXPO REAL eigentlich? Es geht darum, sich persönlich zu begegnen. Raus aus den Videokonferenzen, rein in den Branchennahkampf. Ideen besprechen, Projekte planen, Visitenkarten und LinkedIn-Kontakte sammeln.
Für viele junge Unternehmen ist es eine relevante Bühne, um in der Branche gesehen zu werden. Doch so ein Akt auf der Bühne ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Entweder lässt er sich monetär kaum bestreiten oder der Regisseur streicht rigoros den Programmpunkt aus dem Programm. Passt dann eben nicht zur Gesamtinszenierung als Transaktionsmesse. Gut, dass es da Alternativen gibt, sich als junges Unternehmen und PropTech in der Branche außerhalb der EXPO REAL zu zeigen. Das gewinnt insbesondere deswegen zunehmend an Bedeutung, weil es wichtiger wird, sich auch als Arbeitgebermarke zu positionieren. Dies gelingt außerhalb der Beschränkungen einer Branchenmesse viel besser. Diese Chance hat auch das Unternehmen DocEstate erkannt und genutzt.
Was neben einem 25 000 Euro-Engagement auf der EXPO REAL auch funktioniert, um mit Kunden, Weggefährten und den Kolleginnen und Kollegen nachhaltig Beziehungen zu pflegen, erfahren Sie in unserem Beitrag.
Ein inspirierende Lektüre wünscht Ihnen, Ihr
Andreas Söntgerath CvD
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